Bücher Herunterladen Sämtliche Dichtungen: Zweisprachige Ausgabe, by Arthur Rimbaud
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Sämtliche Dichtungen: Zweisprachige Ausgabe, by Arthur Rimbaud

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Arthur Rimbaud wurde 1854 in Charleville (Ardennen) geboren. Sein Werk entstand in nur vier Jugendjahren. Mit fünfzehn begann er zu schreiben, bald darauf floh er aus seiner Provinzheimat nach Paris, wo er mit Paul Verlaine zusammenlebte - bis dieser ihn bei einem Streit durch einen Pistolenschuß verletzte und dafür zwei Jahre ins Gefängnis mußte. 1874 wandte sich Rimbaud von der Literatur ab und widmete sich ausschließlich dem »Kapitalerwerb«, u. a. als Waffenhändler in Afrika. Ein Knietumor zwang ihn zur Rückkehr nach Frankreich, wo er 1891 starb.
Produktinformation
Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. Februar 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 342312945X
ISBN-13: 978-3423129459
Größe und/oder Gewicht:
12 x 2,5 x 19,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
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Rimbaud wurde 1854 geboren und starb 37jährig im Jahre 1891. Seine Schaffensperiode betrug 4 Jahre, beginnend mit 15 Jahren. Dann überwog die Zeit des Broterwerbs, welches ihn in die Welt brachte. Seine Zeitgenossen waren Stephan Mallarme, ein Symbolist, Paul Verlaine, bei dem er in jungen Jahren wohnte und später Paul Valery.Rimbaud, eine Wunder der Exzentrik, der nichts von vor gedachten oder vorformulierten Regeln hielt. Sein junges Leben, geprägt in dem Zeitgeist dieses Jahrhunderts, geprägt von den nachrevolutionären Wirren und dem aufkommenden Naturalismus z.B. eines Emil Zola oder J.J. Rousseau und der unkonventionellen Art und Weise des Dandys Charles Baudelaire.Seine Gedichte sind ein Meisterwerk. Erkannt wurde dieses erst posthum in voller Größe. Heute ist Rimbaud nicht mehr aus dem Schatz französischer Lyrik wegzudenken. Er hat in Anlehnung und mit Baudelaire die freie Form der Lyrik entworfen. Er hat die Bilder des Lebens, der Umgebung und der Natur zu lyrischen Gesprächspartnern erhoben, sie gleichgesetzt für den Vergleich einer menschlichen und dinglichen Welt. Seine Bilder entstehen im Vorbeigehen, sie erlangen eine sinnliche, manchmal frivole Anschaulichkeit und sind ebenso von bedrängender Realität. Stefan Zweig hat das Nachwort zu diesem schönen bibliophilen Gedichtsband aus dem Insel-Verlag geschrieben. ("Shakespeare enfant" nannte ihn Victor Hugo).Beispiele müssen nicht vorenthalten werden. Mit 15, voll in pubertären Zügen schrieb er über Empfindungen. (... ich denke nichts, ich spreche nichts: ich träume nur, unendliche Liebe gibt mir das Geleit.) "Sonne und Fleisch", ein scheinbar wirrer Zusammenhang, aber er löst sich auf bereits zu Beginn. "Die Sonne, Quell alles Lebens und brünstiger Triebe", junge Fleisches Lust führt ihn hier die Hand. "Faunkopf" erinnert an das berühmte Prosagedicht von Stephane Mallarme. Er sah die Welt und nahm sie zur Dichterhand, nichts scheint ihm fremd oder übersehbar. Der Krieg 70/71 taucht auf in "Das Elend" oder noch intensiver in "Der Schläfer im Tal". Oder das Erwachen einer Stadt in "Paris lebt auf" als ein Nachkriegserlebnis, eine Beschreibung der Wirklichkeit als Empfindung, so klar, drastisch, unverblümt. So, als wenn des Lebens Ende naht, "Freßt, sauft! .... Hört ich ihr sie nicht im Rausch der glühenden Nächte springen, ..." "Und grell und sinnlich brennt die Fackel toller Lüste durch die alte Nacht, ..."Kirche und erste Kommunion werden "bedichtet", geächtet wurde Rimbaud seitens der Kirche.Eines der besten, der bekanntesten Gedichte: "Das trunkene Schiff". Es war die Erinnerung an die Zeit Frankreichs, wo Dirnen und Verbrecher außer Landes gebracht wurden, nach Neu-Orleans in Louisiana. (Anm.: Die Liebes-Geschichte vom Chevalier Des Grieux und seiner Manon Lescaut, geschrieben 1731 von Prévost gibt ein wunderbares Zeugnis.)Die Grenzen wurden geöffnet, die Globalisierung nahm ihren Lauf und Rimbaud sehnt sich zurück zu den Grenzen Europas als heimatlichen Hafen. So, als wenn er spürt, dass die Welt ihr Gesicht im Zuge des Erwachsenwerdens ändert. Dieses Gedicht ist nahe am Ende seiner Schaffensperiode. Der Wunsch nach Europas Begrenzung scheint gleichzeitig ein sich wehren im Erwachsenenalter gegen die Wiederbelebung der Idylle seiner Kindheit. Die Jahre des heißen, jungen Blutes gehen zu Ende, sein Weg der Zukunft ändert sich, die Idylle der Leichtigkeit, Schwerelosigkeit, des laissez faire ist vorbei. Der Verzicht auf Gedichte und Literatur ist die Folge, dass Schaffen hat ein Ende, der Broterwerb tritt in den notwendigen Vordergrund.Eine kurze aber bis heute wichtige Schaffensperiode eines großen Dichters.
Wer Gedichte wie "Das trunkene Schiff", "Vokale", "Der Schläfer im Tal", "Brüssel" oder den Text "Ein Sommer in der Hölle" bereits an anderer Stelle entweder im Original auf Französisch oder in einer Übersetzung gelesen hat, wird die Werke Rimbauds hier in etwas abgewandelter und freier Form nachgedichtet finden. Paul Zech (1881 - 1946), der seine Anfänge in der Lyrik des Expressionismus gemacht hat, versucht die Impulsivität und einzigartige Ausdruckskraft Rimbauds ins Deutsche hinüberzuretten, ohne oft den genauen Wortlaut im Auge zu haben. Dies schadet seinen Nachdichtungen nicht. Denn im Gegensatz zu mancher Übertragung, die am konkreten Wortsinn haften bleibt, kommt es ihm mehr auf die Darstellung der evozierten Bilder und deren Intensität an. Diese etwas persönliche und eigenwillige Prägung macht die Gedichte Rimbauds einmal auf eine andere Art und Weise erfahrbar. Ein empfehlenswertes Buch, das sich auch für den ersten (einsprachigen) Einstieg in das Werk Rimbauds eignet.
Wie ein anderer Rezensent schreibt: Rimbaud steht außerhalb jeder Kritik. Aber beim Lesen der Übersetzung sträuben sich mir die Haare.Die deutschen Sätze sollen womöglich poetisch klingen, sind jedoch unbeholfenes Kauderwelsch. Der Übersetzer war offenbar der Meinung, daß das Durcheinanderwürfeln von Subjekt, Prädikat, Objekt und Präposition die Stimmung des Originals widerspiegelt. Auf mich wirkt das nur peinlich. Manche Sätze sind direkt dumm-falsch. Nur zwei Beispiele (von einer Seite, S.64):Original: Qui voyage beaucoup. Übersetzung: Es krabbelt schon tief.Original: ... dans le frais cresson bleu. Übers.: ... wo die zarte Kresse blaut .In der Übersetzung der Prosatexte sind weniger Fehler.L.V.
Um ehrlich zu sein: ich zähle mich nicht wirklich als Leser und Versteher von Gedichten.Ich habe dieses Buch dennoch gekauft, weil ich im Internet auf eines von Rimbauds Gedichte gestossen bin, daß mich neugierig gemacht hat. Als ich dann dieses Buch las, ging mir durch den Kopf, das gerade Menschen, die keinerlei Bindung zu Gedichten haben, hier ein Beispiel finden können, wie beeindruckend faszinierend Dichtung sein kann.Rimbauds berührt mich emotional. Es geht nicht bloß um Dichtung, sondern um Lebensschmerz, die Suche nach dem Sinn des Lebens, das Verzweifeln und um Fantasie. Es ist unglaublich wie vielseitig kreativ er war.Man muss Rimbauds nicht verstehen, ich denke dies ist nicht der Sinn von Gedichten, sondern es geht darum emotional berührt zu werden und das Gefühl zu haben, das dort jemand war (ist) der genauso fühlt und denkt wie man selber.Von daher ist dieses Buch mehr als nur ein Gedichteband, denn Rimbaud war mehr als nur ein Dichter.
Rimbaud (1854 -1891) war ein wortgewaltiger französischer Dichter und er beschreibt sich selber so: "Ich will Dichter sein, und ich arbeite daran, mich zum Seher zu machen; Sie verstehen natürlich gar nichts, und ich kann es Ihnen kaum erklären. Es geht darum, durch die Verwirrung aller Sinne im Unbekannten anzukommen. Die Leiden sind gewaltig, aber man muß stark sein als Dichter geboren zu sein, und ich habe mich als Dichter erkannt. Das ist ganz und gar mein Fehler. Es ist falsch zu sagen: Ich denke. Man müßte sagen: Ich werde gedacht.- Verzeihen Sie das Wortspiel." (S.367)In diesem Buch sind abgedruckt: seine Gedichte (1869-1871); neue Verse und Lieder; ein Aufenthalt in der Hölle und die Entwürfe zu "Ein Aufenthalt in der Hölle"; leuchtende Bilder; Seher Briefe.Ein wunderbares Gesamtwerk in zweisprachiger Ausgabe.
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